Die Tischtennistruppe vom Galgenkopf

Das obere Foto entstand, als in einem nahezu epischen Finish  die Reserve am letzten Kreisliga-Spieltag 2016/17 ihr Meisterstück machte. Mit zwei hochdramatischen 9:7-Triumphen auf der Zielgeraden der Saison ließen die Galgenköpfe ihre Verfolger hinter sich und holten damit den Titel. Der Breitenhagen wurde einmal mehr zum Tollhaus und erlebte anschließend eine rauschende Meisterfeier. Die „Campeones“ waren: Christian Mattka, Sebastian Merz, Michael Kirsch, Markus Kemper, Herbert Ehlert (hinten, v. l.), Thomas Roberg, Stefan Müller und Oliver Jost (vorne, v. l.). Es fehlt Thomas Weckwerth. Alle Spieler der ersten, zweiten und dritten Mannschaft gesellten sich zum Meisterschaftsfoto.

 

Eines meiner besten Tischtennisspiele. Hier gegen das vordere Paarkreuz vom TuS Plettenberg. Mein Gott bin ich vielleicht fett geworden. Aber der runde Ehlu bewegt sich trotz hohem Alter immer noch ganz schön geschmeidig. Die dritte Halbzeit haben wir bisher immer gewonnen.
Oben: Aufstieg in die Landesliga. Meine wohl beste Zeit als Pingpong Spieler. links, Kreispokal Endspiel, leider nur zweiter.Daneben meine Zeit als Jugendwart mit zum Teil über 25 Kinder. Leider wurde mir das alleine zuviel.Rechts aktuelles Foto: alt und grau.

 

Mit viel Freude, Musik und tollem Essen sowie massenhaften Kaltgetränken feierten wir am 20. August 60-Jahre Tischtennis auf dem Galgenkopf. Das Jubiläumsfest wurde mit ehemaligen Spielern, Freunden und Mitgliedern des gesamten Hauptvereines im Lennestein gefeiert und löste viel herzergreifendes Lachen, strahlende Augen und sichtbare Freude aus.
Auf der Vereinshomepage https://str-tischtennis.de/ gibt es demnächst Fotos und Berichte über diese gelungene Feier.
Meine neue Mannschaft.
Alles ehemalige gute Spieler, die in die Jahre gekommen sind. Ich mit Abstand der Älteste und mit den meisten Wehwechen. Aber es macht immer noch viel Spaß sich mit anderen Mannschaften zu messen, in denen manche Spieler meine Enkel sein könnten.
Unser drittes Meisterschaftsspiel gegen Bierbaum. Bierbaum mit meinem Enkel Ben. Hat nicht geholfen, gab eine 8:1 Klatsche und Sieg für uns.
Zwei Finger auf der Rückhand steht zwar nicht im Pingponglehrbuch , aber dafür kommt der Vorhandtopspin um so besser.

Hier ein paar Mannschaftsfotos früherer Jahre.
Interessant sind die Frisuren, von Matte zur Glatze
und von Bart dran zu Bart ab.

Kraftfutter
Wenn die Kraft nicht reicht.
Ben, Trainingsspiel mit dem Besten vom Galgenkopf. Noch reicht es nicht, um Guido Paroli zu bieten.